Im Menüpunkt "Galerie" wird der Besucher zum Betrachten der Bilder und zum Reisen bewogen: Man kann die Bilder und Begleittexte in einer Reihenfolge betrachten, als nähme man an einer Reise durch die dargestellten Landschaften teil. Die gesamte Reiseroute ist in 18 Teilstrecken eingeteilt, und auch innerhalb der einzelnen Teilstrecken werden die Bilder in bestimmter Reihenfolge angeboten. So betrachtet man eine Burgruine zuerst aus der Ferne, nähert sich ihr dann, geht um sie herum, um schließlich ins Innere der Mauern einzutreten. Dementsprechend sind Reisestrecken und innerhalb dieser die einzelnen Bilder mit laufenden Nummern versehen.
Man kann die Bilder auch in anderer Gruppierung und Reihenfolge betrachten: Man kann gewisse Suchbedingungen zur Bildauswahl angeben, man kann auch von den Landkarten aus zu den Bildern einer Reisestrecke gelangen (s.w.u.).
Zum Durchlaufen der Galerie oder einzelner Teile ist folgendermaßen vorzugehen:
Man klicke den Menüpunkt "Galerie" an: Es erscheint die "Liste der Reisestrecken", mit Nummer und Namen der Strecken und der Nummer der entsprechenden Landkarte.
Man wähle in der Liste der Reisestrecken die gewünschte Strecke aus. Dann erscheint die "Liste der Bilder": links in kleiner Größe die hierzu gerechneten Bilder und neben jedem Bild dessen Identifizierung (Nummer der Strecke und des Bildes), Titel und Maße des Aquarells und seine Signatur in der Handschriftensammlung.
Auf der Bilderliste klicke man das gewünschte Bild an, um damit ins Fenster "Bild und seine Beschreibung" einzutreten. Hier erscheint das Bild größer und mit ihm die ausführlicheren Angaben, über die erwähnten hinaus: Aufschriften auf Bild und Untersatzkarton, Signierung des Künstlers (nur auf zwei Aquarellen zu finden), eventuell auf dem Verso erscheinendes Bild oder Skizze mit Aufschriften. In einer gesonderten Reihe unter den Angaben steht die Nummer der Karte, auf der das Dargestellte - Fluß, Berg, Stadt usw. - zu finden ist. Darunter folgt eine kurze Beschreibung darüber, was auf dem Bild zu sehen ist, ergänzt mit der Geschichte und den Sehenswürdigkeiten der betreffenden Landschaft, Stadt, Burg oder des Dorfes sowie den bibliographischen Hinweisen. Im Interesse des leichteren Überblicks befindet sich der Ergänzungstext bei etwa zwei Dritteln der Bilder nicht hier, sondern auf einer gesonderten Seite (z.B. wenn die Mitteilungen etwas ausführlicher sind, eventuell mehrere Themen umfassen oder sich der Text bei mehreren Bildern wiederholt).
Zum Lesen des Ergänzungstextes klicke man das Wort "Weiteres" in der letzten Zeile des Fensters "Bild und seine Beschreibung" an. Mit dem Knopf "Zurück" (Back) von Netscape (oder Internet Explorer) gelangt man zurück ins Fenster "Bild und seine Beschreibung".
Im Fenster "Bild und seine Beschreibung" klicke man den Bildbereich an: Dann füllt das Bild das Fenster ohne die Textteile ganz aus. Die Bildgröße kann (auf vorgegebene Vergrößerungs- bzw. Verkleinerungswerte) eingestellt oder horizontal bzw. vertikal der Größe des Fensters angepaßt und die Hintergrundfarbe (weiß, grau, schwarz) gewählt werden. Mit dem Knopf "Close" gelangt man wieder ins Fenster "Bild und seine Beschreibung".
Um die Skizze oder das Aquarell auf der Rückseite des Bildes zu betrachten, klicke man das Wort "Verso" bei den Bildangaben an. Auch das Bild auf dem Verso läßt sich auf das ganze Fenster vergrößern. (Von einigen, allzu blassen Skizzen auf dem Verso gibt es keine Aufnahme.)
Neben dem Fenster "Bild und seine Beschreibung" bleibt im linken Rahmen die "Liste der Bilder" sichtbar, aus der man sich gemäß obigem Punkt 3 ein anderes Bild auswählen kann.
Die Angaben zu den Bildern sind wie bei Bildergalerie- und Ausstellungskatalogen üblich angegeben, mit den allgemein anerkannten Abkürzungen (vgl. das Abkürzungsverzeichnis).
Beim ersten Vorkommen geographischer Namen sind diese im allgemeinen in verschiedenen Sprachen angegeben. Die Varianten wichtiger Namen findet man beim Menüpunkt "Ortsnamen". Zum Verständnis der Bedeutung geographischer Gattungsnamen hilft das Wörterbuch im Menüpunkt "Abkürzungen".
Die Höhenangaben von Bergen und Seen sind verschiedenen Büchern und Landkarten entnommen, ihre Herkunft konnte nicht immer bestimmt werden. Der überwiegende Teil der Höhenangaben sind am Niveau der Adria gemessen, aufgrund der Landkarten von 1896-1897 des Wiener Militärinstituts; die Angaben der neueren polnischen und slowakischen Messungen sind vom Niveau der Ostsee gerechnet (s. Komarnicki).