DIE STRASSE NACH SZTRACENA / Stratená, die durch das gleichnamige Tal führt, erbaute Herzog Ferdinand von Coburg auf dem Gebiet des herzoglichen Fideikommiß; 1840 wurde sie vollendet. In der Nähe erhebt sich die Felsenburg von Sztracena, die von aus dem Bach aufsteigenden 80-90 m hohen Felswänden gebildet wird. Wandert man weiter, schließt das Tal ein steiler bewaldeter Hang ab und läßt nur Platz für den Bach. Hier erheben sich zwei spitze Felskegel, durch deren einen ein Tunnel geschlagen war, das Sztracenaer Felsentor, das es heute nicht mehr gibt.
Literatur: Dobsina 1873, Eisele, Posewitz, Szepesi, Sztracenai-völgy 1866, Sztracenai-völgy 1878