9.12 Die Eisenhütte von Sztracena

Bleistift, Aquarell, Papier, 340 x 485 mm
O.S.; beschriftet l.u.: 52; Mi.u.: Straczena
Auf dem Untersatzkarton beschriftet l.u.: Straczenai kohó
MTA Könyvtára, Kézirattár, Ms 4409/106

Karte: II

Sztracena / Stratená war in den 1850er Jahren eine slowakische Kleingemeinde mit 300 Seelen. Es liegt am Eingang zum Sztracena-Tal. Daneben lag die Fideikomiß-Eisenhütte des Herzogs von Coburg, die das Eisenerz aus den herzoglichen Gruben von Dobschau verarbeitete. - Literatur: Eisele, Szepesi, Sztracenai-völgy 1866, Sztracenai-völgy 1878